1. Kommunikation

  • Destinationsmarketing: landschaftsbezogene Werbung (16 Reiselandschaften) unabhängig von Verwaltungsgrenzen, Nutzung von Potentialen für Effizienzsteigerung auf allen Ebenen 
  • Produktlinienmarketing, das alle touristischen Ebenen einbindet: Konzentration auf Themen und Kernkompetenzen (zum Beispiel „Franken aktiv: Radeln“, „Franken kulinarisch erleben“, „Franken: Städte und Kultur“, Sonderthemen wie „Wohnmobil“- oder „Motorradtouren“)
  • Nachhaltige Urlaubserlebnisse und Jahresthemen (Jubiläen, Ausstellungen etc.)
  • Marketing-Mix aus klassischer Werbung (Prospekt- und Anzeigenwerbung, Messen etc.), Online-Maßnahmen und Verkaufsförderung
  • Auslandsmarketing: Maßnahmen in definierten Schwerpunktmärkten, Kooperationen auf gebietlicher und örtlicher Ebene, Studienreisen für Vertreter der Medien und der Reiseindustrie, Beteiligungen an Workshops, Akquisitionstouren etc.
  • Presse- und Öffentlichkeitsarbeit

2. Qualitätsoffensiven: Weiterbildung durch die Franken Tourismus Akademie, Sicherung einer qualitativ hochwertigen touristischen Infrastruktur (z.B. Coachingprogramme)

3. Marktforschung: Frühzeitiges Erkennen von Trends, Chancen und Risiken bzw. Grundlage zur Meinungsbildung für Entscheidungsträger

4. Mitgliederservice: Beratung und Betreuung der Verbandsmitglieder beispielsweise durch das Angebot von Fort- und Weiterbildungen, die Durchführung von Fachtagungen, regelmäßiger Newsletter, die Abwicklung von Förderprogrammen oder spezielle Informationskampagnen

5. Interessenvertretung des fränkischen Tourismus gegenüber Politik und Fachbehörden

6. Kooperation (überregional) mit Tourismusorganisationen, Fachgremien, Arbeitsgemeinschaften und Institutionen